Philip Crosby Biographie und Qualitätsbeiträge

Philip Crosby (1926-2001) war ein amerikanischer Geschäftsmann, ein Pionier in seinen Beiträgen zu Qualitäts- und Verwaltungsmanagementtheorien und -praktiken. Er war Autor von Werken im Zusammenhang mit Gewerbe- und Industriegebieten.

In den Projekten und Unternehmen, an denen es beteiligt war, wurde es als grundlegendes Stück angesehen, um die Qualitätsbedingungen zu verbessern. Dieser Amerikaner wird die Konzeption und Implementierung der Philosophie von Nullfehlern zugeordnet, die als einen ihrer Hauptbeiträge für die Geschäfts- und Verwaltungswelt angesehen werden.

Philip Crosby

Auf die gleiche Weise entwickelte es eine weitere Reihe von Richtlinien und Vorschriften, die, die auf eine produktive Organisation angewendet wurden, ein höheres Qualitätsniveau zu niedrigeren Kosten erzielen konnten.

Sein hohes Maß an theoretischen und praktischen Kenntnissen über das Qualitätsmanagement und die Kontrolle hat ihm einen Platz unter den großen Namen eingebracht, die sich mit diesem Bereich befasst und ein Vermächtnis von Bedeutung hinterlassen haben.

Heute wird seine Arbeit in der Firma fortgesetzt, die er im Leben gegründet hat, Philip Crosby Associates, einer Unternehmensgruppe Company.

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Biografie

Philip Bayard Crosby wurde 1926 im Bundesstaat Virginia geboren und starb 2011 im Alter von 75 Jahren in North Carolina.

Es war in den Vereinigten Staaten, wo er sein Leben verbrachte und den größten Teil seiner Karriere ausübte und für große nordamerikanische Unternehmen arbeitete.

Während seiner Jugend diente er in der United States Navy und nahm am Zweiten Weltkrieg und am Koreakrieg teil. In den Jahren, die zwischen beiden Konflikten vergangen waren, erhielt er den Titel der Medizin an einer Universität von Ohio.

Er begann aus den 50ern im Bereich des Qualitätsmanagements zu arbeiten. Zuerst arbeitete er in medizinischen Einrichtungen und Organisationen, in denen er sich der Erneuerung und Innovation der bestehenden Verwaltungsparameter in solchen Organisationen widmete.

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In der Nähe der 60er Jahre kommt Philip Crosby in der Martin-Marietta Company an, wo er als Qualitätsingenieur diente.

In dieser Organisation entwickelte Crosby seine Philosophie von Zero -Defekten. Die letzte Phase ihrer Karriere als Angestellter wird in den Reihen der ITT -Firma durchgeführt, wo sie bis Ende der 70er Jahre fast 15 Jahre lang als Corporate Vice President arbeitete.

Nach diesen Phasen hatte Crosby bereits in seinem Land und international bekannt, dank der effektiven Ergebnisse, die ihre Qualitätsmanagementtechniken geworfen haben.

In den 80er Jahren beschloss er, seine eigene Firma Philip Crosby Associates zu gründen, wo er den Rest seiner Karriere als privater Berater ausüben würde.

Hauptbeiträge

1- Grundprinzipien über Qualität

Wie andere Autoren und Unternehmer in der Region sprach Crosby ihre eigenen Prinzipien darüber, was Qualität ist und wie das Qualitätsniveau eines Produkts in Geschäfts- und Industriebereichen maximiert werden kann.

Für Crosby wird die Qualität eines Produkts gemäß seiner Fähigkeit definiert, die tatsächlichen Bedürfnisse eines Verbrauchers zu erfüllen, wobei der Wert des letzteren als endgültiger Ausgangsrad eines Produktions- und Marketingprozesses berücksichtigt wird.

Das Management und die korrekte Verwaltung von Organisations- und Produktionsniveaus können die Anzahl der Fehler minimieren oder sogar beseitigen, die gemacht werden können.

Schließlich betont Crosby, dass das Qualitätsniveau gemäß dem Grad der Meinungsverschiedenheiten gemessen wird, die sie im Verbraucher erzeugen kann.

2- Null-Defekt-Philosophie

Der von Crosby entwickelte Vorschlag von Nulldefekten kann durch Maximen synthetisiert werden, die aus ihren eigenen Worten beginnen.

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Für Crosby liegt der Erfolg und die Aufrechterhaltung eines guten Qualitätsniveaus darin, die Dinge vom ersten Moment gut gut zu machen, selbst wenn die Zufriedenheit der Verbraucher als Messwert verwendet wird, um die Effektivität zu gewährleisten.

Crosby weist darauf hin, dass „Qualität nicht kostet. Es ist kein Geschenk, aber es ist kostenlos. Was Geld kostet, sind Dinge, die keine Qualität haben: alle Aktionen, die daraus resultieren, die Dinge zum ersten Mal nicht gut zu machen “.

Crosby synthetisiert seine Philosophie von Nullfehlern als Präventionsmaßnahme, dessen Hauptweg darin besteht.

Die Philosophie von Crosby konzentriert sich nicht auf technische Prozesse, die in den verschiedenen Abteilungen des Unternehmens anwendbar sind, sondern auf die organisatorische Systematisierung aller Ebenen, um Effektivität und Qualität zu gewährleisten.

3- Qualität absolut

Im Qualitätsmanagement verwaltet Crosby vier Hauptmaximen, die er als Absolute bezeichnet, in jedem produktiven Prozess, der als effektiv angesehen werden soll.

Der erste ergibt sich aus dem Prinzip von Nullfehlern: Mach es beim ersten Mal gut. Dies bedeutet, dass die Anforderungen und Ressourcen auf allen Ebenen zur Verbesserung der Qualitätsqualität erforderlich sind.

Der zweite bestimmt, dass Prävention der Qualitätsgarant ist. Produktive Prozesse sollten nicht auf der Grundlage der Lösung von Fehlern bearbeitet werden, die auftreten, sondern dass sie nicht einmal nachweisen müssen.

Die Erkennung und Lösung von Fehlern erzeugt nur mehr Ausgaben für das Unternehmen, verteilt Aufmerksamkeit auf organisatorischer Ebene und verletzt die Qualität.

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Die Absolute Third Places Crosbys Philosophie als einziger gültig.

Crosby erklärt, dass ein System, das auf Null -Defekt -Philosophie basiert.

Die Qualität wird an den Kosten gemessen, Dinge falsch zu machen. Dies weicht dem vierten Maximum von Crosby, was die Qualitätskosten als einzig gültiges Maß annimmt, die eine Organisation in Betracht ziehen muss.

Verweise

1. Alvarado, geb., & Rivas, G. (2006). Philip Crosby. Caracas: Zentrale Universität von Venezuela.
2. Crosby, p. (1985). Qualität ohne Tränen.
3. Philip Crosby Associates. (S.F.). Biografie. Erhalten von Philip Crosby Associates: Philipcrosby.com
4. Saxon, w. (22. August 2001). Philip Crosby, 75, Entwickler des Zero-Defekts-Konzepts. Die New York Times.