Adaptiver Strahlungsprozess, Typen und Beispiele

Der Adaptive Strahlung Es ist ein Phänomen, das die evolutionäre Diversifizierung einer Reihe von Arten impliziert, die durch "schnelle" Anpassung an verschiedene ökologische Nischen auf neue Weise von denselben Vorfahren aus derselben Stammarten führt.

Das Konzept der adaptiven Strahlung wurde von Charles Darwin vorgeschlagen, einem englischen Naturforscher aus dem neunzehnten Jahrhundert, nach einer Reise, die er auf die Galapagos -Inseln unternahm, wo er ausführlich an mehrere Arten von Inselpinden beobachtet wurde, Nachkommen kontinentaler Vorfahren, die unterschiedliche Veränderungen besaßen in ihren Gipfeln.

Adaptive Strahlung der Pinzones (Quelle: Jackie Malvin [CC BY-SA 4.0 (https: // creativecommons.Org/lizenzen/by-sa/4.0)] über Wikimedia Commons)

Die Erkenntnis dieser Pinzones, die für Darwin die wichtigsten zoologischen Beweise dargestellt haben die gleiche trophische Nische, "Partitionierung".

Es wurde festgestellt, dass die Hauptursachen für adaptive Strahlung mit der Unterbrechung des Genflusses zwischen Individuen derselben Spezies (geografische Isolierung), mit deutlichen Umweltschwankungen und mit der Abwesenheit von Raubtieren oder negativen Drücken zu tun haben.

In diesem Sinne ist es eine Tatsache der Naturgeschichte, dass Ereignisse aus dem Aussterben von Massen zur beeindruckenden adaptiven Strahlung vieler Gruppen von Lebewesen geführt haben, da das Fehlen von Organismen die Möglichkeit bietet, Arten zu überleben, um leere Nischen zu kolonisieren und Prozesse von adaptiven Strahlung zu durchlaufen.

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Adaptiver Strahlungsprozess

Die adaptive Strahlung ist, wie erklärt, das Auftreten neuer ökologisch unterschiedlicher Arten einer gemeinsamen Abstammungslinie.

Diese Ereignisse treten notwendigerweise durch einen Speziationsprozess auf.

Viele Autoren befürworten die Idee, dass adaptive Strahlung eine Art "Erweiterung" des Speziationsprozesses ist, aber von ökologischen Faktoren gerichtet ist und den besonderen Anfangsbedingungen unterliegt.

Normalerweise ist die geografische Isolation einer der Hauptfaktoren, die die adaptive Strahlung beeinflussen, da die isolierten Populationen „gezwungen“ sind, sich an die Verwendung neuer ökologischer Nischen oder das Fehlen alter Raubtiere anzupassen.

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Eine der Beispiele, die am besten veranschaulicht, wie der adaptive Strahlungsprozess auftritt.

Die geografischen Inseln können das Produkt verschiedener geologischer Ereignisse sein, aber auch eine ökologische Inseln kann berücksichtigt werden.

Wie tritt adaptive Strahlung auf einer Insel auf??

Wenn wir eine geografische Insel der jüngsten Ausbildung (geologisch gesehen) betrachten, können wir uns vorstellen, dass es anfangs "nackt" oder ohne Lebewesen ist.

Diese Insel darstellt also eine außergewöhnliche ökologische Gelegenheit für die Kolonisierung oder Besiedlung von Arten aus dem Haupt (kontinental) oder nicht, die die ökologischen Ressourcen, die diese Insel bietet, nutzen kann.

Kolonisierungsarten können Bakterien, Pilze, Algen, Landpflanzen, Tiere usw. sein., Das kann sich bei der Einstellung der "neuen" Insel einige ihrer Merkmale für die trophische Ausbeutung beispielsweise an eine neue Nische anpassen oder spezialisieren, wahrscheinlich sehr unterschiedlich von der Nische, aus der sie entstanden.

Früher oder später, auf der evolutionären Skala, werden die Unterschiede der etablierten Merkmale eine Fortpflanzungsbarriere bedeuten, die den Genfluss zwischen kolonisierenden Individuen und den „angestammten Individuen“ auf dem Festland verhindern, von dem sie sich diversifizierten, wo sie sich diversifizierten.

Adaptive Diversifizierung gegen adaptive Strahlung

Es ist wichtig zu beachten, dass die moderne Definition der adaptiven Strahlung zwei Hauptmerkmale aufweist:

- Die adaptive Strahlung ist nicht dasselbe wie die Anpassungsdiversifizierung (durch natürliche Selektion) innerhalb derselben Art

- Anpassung führt zu einer adaptiven Strahlung

Diese beiden Sätze bedeuten, dass Sie ohne Speziation nicht über adaptive Strahlung sprechen können, genauso wie es nicht ohne adaptive Strahlung von Speziation gesprochen werden kann (es geht nicht nur um kleine individuelle Änderungen in der adaptiven Reaktion auf eine neue Umweltbedingung).

Leute

Nach Ansicht einiger Autoren können adaptive Strahlungsereignisse in drei Typen "klassifiziert" werden, je nach dem Reiz, der den Prozess auslöst. Somit kann eine adaptive Strahlung durch einen Umweltveränder, durch eine allgemeine Anpassung oder durch die Bildung eines Archipels angegeben werden.

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Wenn es um adaptive Strahlung geht, die durch Umweltveränderungen ausgelöst wird, tritt sie aufgrund des selektiven Drucks auf.

Strahlung tritt also auf eine Weise auf, dass die gebildeten neuen Arten dies tun werden, um neue ökologische Nischen zu kolonisieren, die als Folge solcher Umweltveränderungen auftreten.

Adaptive Strahlung, die durch allgemeine Anpassungen entstehen.

Die Bildung oder Existenz von Archipelagos, großen Bergzügen oder ozeanischen Inseln repräsentieren eine der Hauptursachen für adaptive Strahlung, da diese Stätten durch neue Arten kolonisiert werden können.

Beispiele für adaptive Strahlung

- Tiere

Los Pinzones (Vögel)

Darwin gab der wissenschaftlichen Gemeinschaft das beste Beispiel, das er erreichte, um adaptive Strahlung bei Tieren zu demonstrieren: der Fall der Pinzones auf den Galapagos -Inseln.

Pinches sind eine Art Vogel, der sich von Samen ernährt und zur Geospiza -Gattung gehört. Es wird angenommen, dass diese Vögel kürzlich voneinander unterschiedlich sind, wo eine reproduktive Isolierung aufgrund einer ökologischen Divergenz stattfand, die teilweise mit der Anpassung an verschiedene Arten von Samen verbunden ist.

Die Galapagos Pinzones (Quelle: Robert Taylor Pritchett [Public Domain] über Wikimedia Commons)

Bei Vögeln können die Unterschiede in der Form und Größe des Körpers sowie einige Merkmale des Songs, die mit der Morphologie zusammenhängen.

Die Radklide (Fisch)

Ein weiteres klassisches Beispiel für adaptive Strahlung ist die von Cyclids, die zur Cichlidae -Familie von tropischen Süßwasserfischen gehört.

Die Arten dieser Familie stammen von einer Art ab, die sich von Weichalgen und Sedimenten ernährte, aber von diesen unterschiedlichen Arten an verschiedenen Orten abwechselte.

Phylogenese von Cyclid Fish (Quelle: Original Abbildung ː Joana I. Meier, David a. Marques, Salome Mwaiko, Catherine und. Wagner, Laurent Excoffier & Ole Seehausediting von Dennis Petras, Buffalo, NY USA [CC BY-SA 4.0 (https: // creativecommons.Org/lizenzen/by-sa/4.0)] über Wikimedia Commons)

In einem als Barombi Mbo bekannten See entstand ein adaptives Strahlungsprozess 11 verschiedene Arten, unter denen es räuberische Arten anderer Fische und Insekten gibt, Arten, die sich von Eiern ernähren, Arten filtern, und andere, die wie Schwämme wie Schwämme füttern.

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In einem anderen See, dem Malawi -See, trat auch eine adaptive Strahlung auf. Zyklide wurden auch identifiziert, die sich von Skalen, den Eier anderer Fische und ihrer Larven usw. ernähren.

Die adaptive Strahlung dieser Fische war nicht nur auf die Ausbeutung neuer trophischer Nischen (Lebensmittel) zurückzuführen, sondern auch auf einige Verhaltens- und Lebensraummuster, die von verschiedenen Autoren beschrieben wurden.

- Böden

Ein Beispiel für adaptive Strahlung ist das von Gefäßpflanzen und die Kolonisierung terrestrischer Umgebungen. Die kernlosen Gefäßpflanzen traten zum ersten Mal in den fossilen Aufzeichnungen der Silur auf, aber während des Kohlenstoffs diversifizierter.

Die plötzliche adaptive Strahlung von Angiospermen (Blumenpflanzen) trat im Jura -Zeit auf, in dem es angenommen wird, dass diese aus Farnen mit Samen hervorgegangen sind. Die Komplexität stieg jedoch vor nur etwa 100 Millionen Jahren.

Während der Diversifizierung von Angiospermen, dh ihre adaptive Strahlung, wurden mindestens drei Übergänge angegeben: Zunächst das Erscheinungsbild des Karpell.

Verweise

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